Digitale Abdrucknahme für Ihre Zahnspange
Digital dentistry: Digitale dentale Technologien eröffnen gerade in der Kieferorthopädie immer neue Welten. Ganz vorne dabei: Das Eltz Institut für Zahnregulierung Wien setzt auf den innovativen Scanner iTero, der nicht nur perfekte digitale Zahnabdrücke macht, sondern auch die durch die Behandlung zu erwartenden Ergebnisse der Behandlung naturgetreu simuliert.
The sky’s the limit! – das ist das Motto in der digitalen Welt: Clouds & Co beweisen es. Auch in der Medizin ermöglichen neueste digitale Technologien immer bessere Behandlungsmöglichkeiten und Ergebnisse. Moderne Geräte optimieren und erleichtern die Arbeit für Arzt und Patienten ungemein.
Super-Scanner statt Pfefferminz-Paste
Die derzeit revolutionärste Erfindung in der Zahnmedizin heißt iTero, kommt aus den USA und ist State of the Art in Sachen Imaging Technology. Das trendsetzende Eltz Institut für Zahnregulierung in der Wiener City hat das Gerät ab sofort im Einsatz: „Dieser 3-D-Scanner nimmt naturgetreue digitale Zahnabdrücke, nach denen dann etwa unsichtbare Zahnspangen oder Knirschschienen angefertigt werden können“, sagt Kieferorthopädin und Gründerin des Zentrums, Dr. Maija Eltz. Für die Patienten ist das eine große Erleichterung: „Viele Menschen halten die kalten Metallschienen im Mund und die klebrige Alginat- oder Silikonmasse, mit denen normalerweise ein Zahnabdruck gemacht wird, nicht gut aus“, sagt die Ärztin. „Sie bekommen einen akuten Brechreiz oder sogar Panikattacken weil sie nicht normal atmen und schlucken können.“
Mit iTero ist alles ganz easy: Der Arzt fährt mit dem Scanner-Tool über die Zahnreihen und der eingebaute Laser überträgt die Daten auf den Computer. Dem sensiblen Scanner-Kopf entgeht dabei nichts: In Höchstgeschwindigkeit und hochauflösender Form erfasst der iTero auch unregelmäßige Oberflächen präzise. Anhand der digitalen Informationen kann dann eine perfekte Schiene erstellt werden – ganz ohne die verräterischen Reste der Pfefferminz- oder Ananaspaste im Gesicht des Patienten und am blütenweißen Ärztekittel. „Das Prozedere dauert nicht nur halb so lange wie das manuelle Erstellen von Zahnabdrücken, die Fehlerquote bei der Schienenerstellung ist auch siebenmal geringer als bei der herkömmlichen Methode“, sagt Dr. Eltz. Das ist eine echte Innovation und erleichtert das Leben von Arzt und Patient gleichermaßen.
Computersimulation der Behandlungsergebnisse
Dank der raschen Datenübermittlung sind die Zahnspangen auch früher fertig: „Nach einer digitalen Abdrucknahme sind die Schienen eine Woche früher fertig als beim regulären Anfertigen der Zahnabdrücke“, sagt Dr. Eltz. So kann der Patient schneller mit dem Tragen der Schiene beginnen.
Nach dem digitalen Scan können Sie außerdem schon vor dem Beginn der Behandlung das Ergebnis mit unserer ClinCheck© Technologie sehen. Lesen Sie mehr