Technologie
Damit eine kieferorthopädisch-kieferchirurgische Kombinationstherapie mit höchstmöglicher Sicherheit zum bestmöglichen Traumlächeln führt, sind gewisse technologische Grundlagen notwendig. Hier ist das Eltz Institut europaweit führend.
"Planung macht den Meister" so heißt es. Und das ist auch bei kieferorthopädisch-kieferchirurgische Kombinationstherapien nicht anders. Daher muss man sich einen guten Überblick über die Ausgangssituation machen, bevor man Zähne und Kiefer reguliert. Und diese Planung dann auch in die Wirklichkeit übertragen können:
- 3D Volumentomographie
- Digitaler Scan
- Digitales Panoramaröntgen
- Digitales Fernröntgen
- Digitale extra- und intraorale Gesichtsfotos
- 3D Druck
- Spezielle High Tech Software für kieferorthopädisch-kieferchirurgische Kombinationstherapie
3D-Volumentomographen
Mit Hilfe eines 3D Volumentomographen kann erstmals die Endstellung Deiner Zahnwurzeln im Knochen dreidimensional geplant werden, wodurch Schäden am Zahnhalteapparat vermieden werden können.
Mit diesem Gerät ist es uns ürbigens als einer der ersten kieferorthopädische Zentren in Europa außerdem möglich, Operationen vorab zu simulieren und die Veränderungen im Gesicht darstellen. Besonders in Verbindung mit kieferchirurgischen Eingriffen erreichen wir damit eine diagnostische Planungstiefe, die einmalig ist.
Digitaler Scan
Mit einem digitaler Scan erhalten wir virtuelle Modelle der Zähne und ein genaues Bild über den tatsächlichen Biss. Früher hat man dafür Abdrücke mit kalten Metallschienen im Mund und klebrigen Alginat- oder Silikonmasse gemacht. Patienten fanden das sehr unangenehm.
Mit unserem digitalen Scan ist jetzt alles viel angenehmer: Wir fahren mit dem Scanner-Tool über die Zahnreihen und der eingebaute Laser überträgt die Daten auf den Computer. Dem sensiblen Scanner-Kopf entgeht dabei nichts: In Höchstgeschwindigkeit und hochauflösender Form erfasst der Scan auch unregelmäßige Oberflächen ganz präzise.
Digitales Panorama Röntgen
Mit Hilfe des Panorama Röntgens beurteilen wir einerseits Deine Zähne und Zahnwurzeln, Deine Kiefergelenke, Deine Nasennebenhöhlen und die allgemeine Beschaffenheit Deiner Knochen und wie Deine Zähne im Kiefer stehen.
Das Röntgenbild gibt uns andererseits aber auch Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten bei der Deiner Behandlung: Versteckt sich vielleicht noch ein Zahn im Kiefer, der noch nicht durchgebrochen (sprich sichtbar) ist. Und der daher entfernt werden muss, bevor man Zähne dahin verschiebt? Gibt es Abszesse, Zysten oder Tumore (ist natürlich selten, aber muss auch gecheckt werden)? Gibt es Zähne, die wir aufkeinen Fall verschieben dürfen wie etwa Implanate, Brücken oder Milchzähne? Sehen wir Gefahren für Deine Zahnwurzeln, die im Falle einer Behandlung absterben könnten?
Diese Informationen sind doch schon mal eine weitere gute Grundlage für unsere Planung Deiner Behandlung. Aber wir brauchen doch noch deutlich mehr Informationen. Etwa das Fernröntgen.
Digitales Fernröntgen
Wenn man Deine Zähne mit einer Zahnregulierung im Knochen bewegt und in eine neue Position verschiebt, müssen wir vorab wissen, wie Deine Zähne im Knochen verankert sind. Denn Deine Zähne dürfen nur dorthin bewegt werden, wo auch ein gesunder Zahnhalteapparat und vor allem ausreichend Knochen vorhanden sind. Denn auch nach Deiner Zahnspange sollen Deine Zähne wieder sicher von Knochen umgeben sein, um einem Rückgang des Zahnfleisches vorzubeugen und einen langfristigen Erhalt Deiner Zähne zu gewährleisten.
Hierfür greifen wir auf das zweite Röntgenbild, das sogenannte Fernröntgenseitenbild (FRS) zurück.
Anhand der seitlichen zweidimensionalen Röntgenaufnahme beurteilen wir, wie Deine Kiefer zueinander positioniert sind und wie Deine Frontzähne von der Seite aus betrachtet im Knochen stehen. So können wir einschätzen, wie dick die Knochenschicht zum Beispiel um Deine Schneidezähne herum ist. Außerdem leiten wir ab, in welche Richtung Deine Zähne bewegt oder vor allem nicht bewegt werden dürfen. Wir müssen unbedingt vermeiden, dass Deine Zähne außerhalb des sicheren Kieferknochens bewegt werden. Denn sonst könnte sich Dein Zahnfleisch zurückziehen, Dein Zahnhalteapparat geschädigt werden und im schlimmsten Fall sogar manche Deiner Zähne verloren gehen.
Digitale intra- und extraorale Gesichtsfotos
Die Fotografie Deines Gesichts (extraorale Fotos) hilft uns bei der Planung Deiner Behandlung. Während das Foto von der Seite Auskunft über Deinen Profilverlauf, Deinen Mundschluss, Deine Lippenstellung und Deinen Gesichtstyp gibt, dient das Frontalfoto zur Untersuchung von proportionalen Missverhältnissen und symmetrischen Verschiebungen. Sprich: Wir schauen, was die eigentliche Ursache ist, warum Dein Lächeln noch nicht hollywoodreif ist. Damit etwa Zähne auf gleicher Höhe enden, können wir manche Zähne nach oben schieben. Oder andere nach unten. Diese Entscheidungen müssen wir treffen.
Die Aufnahme des Mundes (intraorale Fotos) hingegen dient der Dokumentation der Ausgangssituation und zeigt Dir später den Fortschritt Deiner Behandlung.
Überlassen Sie Ihre Zahngesundheit nicht dem Zufall und nutzen Sie die revolutionären Technologien im Eltz Institut
Ihr Beratungstermin bei uns ist unverbindlich und kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Online-Terminbuchung!