Records mit revolutionärer 5D Diagnostik
Damit Ihre Behandlung mit höchstmöglicher Sicherheit zum bestmöglichen Traumlächeln führt, müssen wir zunächst eine exakte Planung durchführen. Dazu ist mehr als ein digitaler Scan notwendig. Denn stellen Sie sich vor, man versucht, ein Zahnimplantat zu verschieben: Das wird schmerzhaft. Oder einen Milchzahn (ja, gibt es auch noch bei Erwachsenen): Der fällt dann aus. Oder übersieht Weisheitszähne, die noch nicht durchgebrochen sind ... Alles klar?
"Planung macht den Meister" so heißt es. Und das ist auch bei Zahnregulierungen nicht anders. Daher muss man sich einen guten Überblick über die Ausgangssituation machen, bevor man Zähne reguliert. Wir sind da besonders gründlich und haben unsere 5D Diagnostik entwickelt. Die fünf Dimensionen unserer Diagnostik bestehen aus:
- Digitaler Scan
- Digitales Panoramaröntgen
- Digitales Fernröntgen
- Digitale extra- und intraorale Gesichtsfotos
- 3D Volumentomographie
Digitaler Scan
Ein digitaler Scan ist immer ein guter erster Schritt. Damit erhalten wir virtuelle Modelle der Zähne und ein genaues Bild über den tatsächlichen Biss. Früher hat man dafür Abdrücke mit kalten Metallschienen im Mund und klebrigen Alginat- oder Silikonmasse gemacht. Patienten fanden das sehr unangenehm.
Mit unserem digitalen Scan ist jetzt alles ganz easy: Wir fahren mit dem Scanner-Tool über die Zahnreihen und der eingebaute Laser überträgt die Daten auf den Computer. Dem sensiblen Scanner-Kopf entgeht dabei nichts: In Höchstgeschwindigkeit und hochauflösender Form erfasst der Scan auch unregelmäßige Oberflächen ganz präzise.
Klar könnten wir damit gleich mit unseren 3D Druckern unsichtbare Schienen produzieren und verschicken. Doch möglicherweise übersehen wir da ja die eine oder andere Hürde. Deswegen brauchen wir auch andere Tools. Zum Beispiel das Panoramaröntgen.
Digitales Panorama Röntgen
Mit Hilfe des Panorama Röntgens beurteilen wir einerseits Ihre Zähne und Zahnwurzeln, Ihre Kiefergelenke, Ihre Nasennebenhöhlen und die allgemeine Beschaffenheit Ihrer Knochen und wie Ihre Zähne im Kiefer stehen.
Das Röntgenbild gibt uns andererseits aber auch Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten bei der Behandlung: Versteckt sich vielleicht noch ein Zahn im Kiefer, der noch nicht durchgebrochen (sprich sichtbar) ist. Und der daher entfernt werden muss, bevor man Zähne dahin verschiebt? Gibt es Abszesse, Zysten oder Tumore (ist natürlich selten, aber muss auch gecheckt werden)? Gibt es Zähne, die wir auf keinen Fall verschieben dürfen wie etwa Implanate, Brücken oder Milchzähne? Sehen wir Gefahren für Ihre Zahnwurzeln, die im Falle einer Behandlung absterben könnten?
Diese Informationen sind doch schon mal eine weitere gute Grundlage für unsere Planung Ihrer Behandlung. Aber wir brauchen doch noch deutlich mehr Informationen. Etwa das Fernröntgen.
Digitales Fernröntgen
Wenn man Zähne mit einer Zahnregulierung im Knochen bewegt und in eine neue Position verschiebt, müssen wir vorab wissen, wie Deine Zähne im Knochen verankert sind. Denn Zähne dürfen nur dorthin bewegt werden, wo auch ein gesunder Zahnhalteapparat und vor allem ausreichend Knochen vorhanden sind. Denn auch nach der Zahnspange sollen Zähne wieder sicher von Knochen umgeben sein, um einem Rückgang des Zahnfleisches vorzubeugen und einen langfristigen Erhalt der Zähne zu gewährleisten.
Hierfür greifen wir auf das zweite Röntgenbild, das sogenannte Fernröntgenseitenbild (FRS) zurück.
Anhand der seitlichen zweidimensionalen Röntgenaufnahme beurteilen wir, wie Ihre Kiefer zueinander positioniert sind und wie Ihre Frontzähne von der Seite aus betrachtet im Knochen stehen. So können wir einschätzen, wie dick die Knochenschicht zum Beispiel um Ihre Schneidezähne herum ist. Außerdem leiten wir ab, in welche Richtung Ihre Zähne bewegt oder vor allem nicht bewegt werden dürfen. Wir müssen unbedingt vermeiden, dass Ihre Zähne außerhalb des sicheren Kieferknochens bewegt werden. Denn sonst könnte sich Ihr Zahnfleisch zurückziehen, Ihr Zahnhalteapparat geschädigt werden und im schlimmsten Fall sogar manche Ihrer Zähne verloren gehen.
Digitale intra- und extraorale Gesichtsfotos
Die Fotografie Ihres Gesichts (extraorale Fotos) hilft uns bei der Planung Ihrer Behandlung. Während das Foto von der Seite Auskunft über Ihren Profilverlauf, Ihren Mundschluss, Ihre Lippenstellung und Ihren Gesichtstyp gibt, dient das Frontalfoto zur Untersuchung von proportionalen Missverhältnissen und symmetrischen Verschiebungen. Sprich: Wir schauen, was die eigentliche Ursache ist, warum Ihr Lächeln noch nicht hollywoodreif ist. Damit etwa Zähne auf gleicher Höhe enden, können wir manche Zähne nach oben schieben. Oder andere nach unten. Diese Entscheidungen müssen wir treffen.
Die Aufnahme des Mundes (intraorale Fotos) hingegen dient der Dokumentation der Ausgangssituation und zeigt Ihnen später den Fortschritt Ihrer Behandlung.
3D-Volumentomographen
Mit Hilfe eines 3D Volumentomographen kann erstmals die Endstellung Deiner Zahnwurzeln im Knochen dreidimensional geplant werden, wodurch Schäden am Zahnhalteapparat vermieden werden können.
Mit diesem Gerät ist es uns ürbigens als einer der ersten kieferorthopädische Zentren in Europa außerdem möglich, Operationen vorab zu simulieren und die Veränderungen im Gesicht darstellen. Besonders in Verbindung mit kieferchirurgischen Eingriffen erreichen wir damit eine diagnostische Planungstiefe, die einmalig ist.
Planung und Analysegespräch
Auf Basis der gesammelten Daten aus digitalem Scan, Fotos, Fern- und Panoramaröntgen sowie bei Bedarf dem 3D DVT erstellen unsere Kieferorthopäden einen exakten Behandlungsplan. Hier kommt das gesamte Knowhow unseres Ärzteteams zu tragen.
Das Ergebnis unserer Planung besprechen wir im sogenannten Analysegespräch oder ClinCheck. Dabei zeigen wir Ihnen mittels Computeranimation die Veränderung Ihrer Zähne und wie wir mit Invisalign® bzw. AngelSmile® Schienen oder einer SureSmile® Therapie Ihr Lächeln verschönern werden. Die Animation ist in 3D und wir können Ihren Kiefer von jeder Seite aus ansehen.
Für Schienentherapie und festsitzende Zahnspange
Nahezu einzigartig in Österreich: Wir können diese Simulation sowohl bei Schienentherapien wie Invisalign® als auch bei festsitzenden Behandlungen mit SureSmile® Technologien durchführen. Somit sehen ca. 90% unserer Patienten schon vor dem Beginn der Zahnregulierung ihr Traumlächeln.
Wie erleben Patienten die Simulation?
Nina und Thomas erzählen uns ihre Eindrücke
Nächster Schritt: Ihre Behandlung beginnt
Nach unserer gründlichen Analyse und Planung beginnt der nächste Schritt: Wir starten mit Ihrer Behandlung. Hier erfahren Sie alles über unsere eigene Behandlungsphilosophie - die New Yorker Technik - und welche Vorteile sie mit sich bringt. Mehr erfahren
Überlassen Sie Ihre Zahngesundheit nicht dem Zufall und nutzen Sie die revolutionäre 5D Diagnostik im Eltz Institut
Ihr Beratungstermin bei uns ist unverbindlich und kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Online-Terminbuchung!