Zahnspange für Kinder
Warum sollte sich Dein Kind die Zahnfehlstellungen korrigieren lassen?
Zahnfehlstellungen haben nicht nur ästhetische Auswirkungen, sie können, sofern unbehandelt, die weitere Entwicklung des Kindes stören. Die Auswirkungen von Zahnfehlstellungen sind vielfältig, die Palette spannt sich von erhöhter Verletzungsgefahr bei Sport und Spiel bis zu dauerhaften und schmerzhaften Kieferproblemen sowie chronischen Entzündungen im Mundbereich. Eine Regulierung sichert also nicht nur die optimale Zahngesundheit, sondern kann in weiterer Folge Sprachstörungen beheben sowie Kiefergelenk und Nackenmuskulatur entspannen und eventuellen Fehlentwicklungen der Wirbelsäule vorbeugen.
Ab welchem Alter sollte man das Zahnwachstum überprüfen lassen?
„Am besten, Sie kommen so früh wie möglich zu uns“, lädt Dr. Maija Eltz, die sich ausschließlich auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen spezialisiert hat, zur kostenlosen Erstberatung ein. „Einem Kieferorthopäden genügt meist ein gründlicher Blick, um festzustellen, ob eine Zahnspange überhaupt notwendig ist oder künftig sein wird. Ist eine Regulierung nicht unmittelbar notwendig, empfiehlt sich ein weiterer Kontrolltermin ein Jahr später. Ein Besuch zahlt sich also in jedem Fall aus.“
Wie läuft die Behandlung ab?
Die Behandlung selbst wird dem Alter des Kindes entsprechend durchgeführt. Für Kinder im Milch- und frühen Wechselgebiss, also im Alter von ca. sechs bis acht Jahren, kommt die sogenannte Phase 1-Behandlung zum Tragen. Im Zuge dieser wird in die Entwicklung des Kindes eingegriffen, um diese zu verbessern. Hat das Kind im Alter von ca. 12 Jahren nun alle bleibenden Zähne, beginnt die Phase 2, im Zuge derer nun Feineinstellungen beziehungsweise Korrekturen und Rotationen kleiner Fehlstellungen für ein möglichst perfektes Endergebnis vorgenommen werden. Die Phase 2-Behandlung wird mit festsitzender Spange oder mit den durchsichtige Invisalign® Schienen behandelt.