Benötigt mein Kind eine Zahnspange?
Um festzustellen, ob eine Zahnregulierung bei Ihrem Kind notwendig ist, empfehlen wir jährliche kostenlose Kontrollen in unserem Institut ab dem 6. Lebensjahr. So beginnen wir zum richtigen Zeitpunkt mit einer Behandlung und können oftmals kosteninstensive und gesundheitsschädigende Spätfolgen verhindern.
2. Jährliche Kontrollen
Um festzustellen, ob eine Zahnregulierung notwendig ist, empfehlen wir jährliche Kontrollen ab dem 6. Lebensjahr. So beginnen wir zum richtigen Zeitpunkt mit einer Behandlung und können oftmals chirurgische Eingriffe verhindern.
Sollten Sie bei Ihrem Kind bereits früher Unregelmäßigkeiten erkennen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren.
2. Erkennen Sie eine vergleichbare Zahnfehlstellung bei Ihrem Kind?
Auf den Fotos sehen Sie die häufigsten Fehlstellungen von Kindern zwischen 6 und 11 Jahren. Klicken Sie auf das passendste Foto:
2. Erkennen Sie eine vergleichbare Zahnfehlstellung bei Ihrem Kind?
Auf den Fotos sehen Sie die häufigsten Fehlstellungen von Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. Klicken Sie auf das passendste Foto:
2. Erkennen Sie eine vergleichbare Zahnfehlstellung bei Ihrem Kind?
Auf den Fotos sehen Sie die häufigsten Fehlstellungen von jungen Erwachsenen. Klicken Sie auf das passendste Foto:
Bei dieser Zahnfehlstellung handelt es sich um einen...
Vorbiss
Der Vorbiss ist die am meisten verbreitete Form der Zahnfehlstellungen. Dabei liegt der Unterkiefer zu weit hinten und es entsteht ein Abstand zwischen den oberen und unteren Schneidezähnen.
Mögliche Folgen
- Tiefbiss: Die Schneidezähne des Unterkiefers überdecken die Oberkieferzähne beim Zusammenbeißen. Es kann dadurch zu Verletzungen des Zahnfleisches kommen. Die Unterkiefer-Schneidezähne können in den Gaumen wachsen und die Gaumenschleimhaut verletzen.
- Verletzung: Das Verletzungsrisiko für die Schneidezähne (etwa beim Sport) ist groß. Die Lippe liegt nicht mehr schützend über den Zähnen und die Unterkieferzähne können nicht zusätzlich abstützen.
- funktionelle Probeleme: Es kann zu Problemen beim Abbeißen, kauen oder der Aussprache kommen.
- Zähne nützen sich ab: Da die Zähne nicht exakt ineinander greifen, findet eine starke Abnutzung der Zähne statt. Es kommt daher vor, dass man schon bei jungen Erwachsenen stark abgekaute Zahnkronen sieht.
- Kiefergelenksprobleme: Der Vorbiss zwingt den Unterkiefer, weiter nach vorne zu beißen. Das kann zu einer Überbelastung des Kiefergelenkes führen. In Folge kann es zu einem Knacken im Kiefergelenk oder zu erheblichen Schmerzen kommen.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
Vorher Nachher Fotos
Hier sehen Sie das Beispiel einer Patientin, deren Vorbiss wir am Eltz Institut erfolgreich korrigiert haben:
Was Patienten sagen
Die Geschichte von Carla zeigt, wie wichtig auch abgesehen von gesundheitlichen Gründen schöne Zähne sind.
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Bei dieser Zahnfehlstellung handelt es sich um einen...
Rückbiss
Beim Rückbiss beißt der Unterkiefer zu weit vor den Oberkiefer. Die Schneidezähne beißen hier manchmal mit den Kanten aufeinander oder sogar im sog. Kreuzbiss umgekehrt hintereinander.
Mögliche Folgen
- Es kommt zu Kiefergelenksprobleme: Das Kiefergelenk kann zu stark belastet werden. Es kommt zum Knacken oder zur Kieferklemme bzw. –sperre mit erheblichen Schmerzen
- Zähne nützen sich ab: Da die Zähne nicht sauber ineinandergreifen, findet eine übermäßige Abnutzung der Zähne statt. Stark abgekaute Zahnkronen sind bei jungen Erwachsenen nicht unüblich.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
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Kreuzbiss
Die Unterkieferbackenzähne beißen bei einem seitlichen Kreuzbiss über die Oberkieferbackenzähne. Der Kreuzbiss kann einseitig oder auch auf beiden Seiten vorkommen.
Mögliche Folgen
- Schiefes Gesicht: Über die Jahre führt ein einseitiger Kreuzbiss - wenn er nicht behandelt wird - zu einer Abweichung des Unterkiefers zur Kreuzbissseite hin. Die Zahnbogenmitten weichen voneinander ab.
- Kiefergelenksprobleme: Durch den einseitigen Kreuzbiss wird der Unterkiefer gezwungen, in eine bestimmte Richtung zu beißen. Das führt in manchen Fällen zu einer Überbelastung des Kiefergelenkes. In Folge kann es zum Knacken oder zu erheblichen Schmerzen kommen.
- Abnutzung der Zähne: Da die Zähne nicht exakt ineinander greifen, findet eine starke Abnutzung der Zähne statt. Es kommt daher vor, dass man schon bei jungen Erwachsenen stark abgekaute Zahnkronen sieht.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
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Offenen Biss
Selbst im zusammengebissenen Zustand haben die Zähne bei einem offenen Biss in der Front des Ober- und Unterkiefers keinen Kontakt zueinander. Beim Beißen berühren sich bei extremen Formen nur die hintersten Backenzähne.
Mögliche Folgen
- Fehlende Abbeißfunktion: Das Abbeißen etwa einer dünnen Scheibe Käse ist diesen Patienten nicht mehr möglich. Die Kaufunktion ist massiv beeinträchtigt.
- Kiefergelenksprobleme: In manchen Fällen kann es zu einer Überbelastung des Kiefergelenks führen. In Folge kann es zum Knacken oder zu erheblichen Schmerzen kommen.
- Zähne nutzen sich ab: Die Überbelastung der Backenzähne verstärken den Zahnschmelzverlust, wodurch später oftmals eine kostenintensive Zahnversorgung notwendig wird.
- Unterkiefer wirkt länger: Es kann rein optisch zu einem lang erscheinenden Gesicht kommen.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
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Tiefbiss
Eine spezielle Art des Rückbisses ist der Tiefbiss. In der Regel kippen beim Deckbiss ein Teil der Oberkiefer - Frontzähne nach hinten und der andere Teil nach vorne.
Mögliche Folgen
- Tiefbiss: Die Unterkiefer-Schneidezähne können in den Gaumen wachsen und die Gaumenschleimhaut verletzen.
- Verletzung: Das Verletzungsrisiko für die nach vorne stehenden Schneidezähne ist etwa beim Sport groß, da die Lippe nicht mehr schützend über den Zähnen liegt und die Unterkieferzähne nicht zusätzlich abstützen können.
- Engstand: Die Zahnbögen kollabieren, weil Sie nicht miteinander abgestützt sind.
- Zähne nützen sich ab: Da die Zähne nicht exakt ineinander greifen, findet eine stärke Abnutzung der Zähne statt. Es kommt daher vor, dass man schon bei jungen Erwachsenen stark abgekaute Zahnkronen sieht.
- Kiefergelenksprobleme: Durch die zurückgekippten Frontzähne kommt es in manchen Fällen zu einem Zwangsbiss. Der Grund dafür ist, dass der Unterkiefer beim Zusammenbeißen weiter nach hinten geführt wird. Es kommt daher zu einer Überbelastung des Kiefergelenkes und eventuell zum Knacken oder zur Kieferklemme oder –sperre mit erheblichen Schmerzen.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
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Engstand
Die Frontzähne verschachteln sich bei einem Engstand ineinander. In manchen Fällen ist die Fehlstellung so stark ausgeprägt, dass Zähne nahezu hintereinander stehen.
Mögliche Folgen
- Schmerzen: Die Zähne sind sehr schmerzempfindlich.
- Zahnfleischrückgang: Da die Zähne aus dem Knochen herauswandern, kommt es mit den Jahren an einzelnen Zähnen zu sehr ausgeprägtem Zahnfleischrückgang.
- Übermäßige Kariesbildung: Manche Zähne erden kaum gepflegt. Somit kommt es sehr oft zu Karies oder zumindest Zahnfleischentzündungen. Nicht selten bilden sich Verfärbungen der Zähne.
- Abnutzung der Zähne: Da die vorderen Zähne nicht exakt ineinandergreifen, findet eine stärke Abnutzung der Zähne statt. Es kommt daher vor, dass man schon bei jungen Erwachsenen stark abgekaute Zahnkronen sieht. Dies führt zu einer optischen Beeinträchtigung.
Behandlungsmethoden
Je nach individueller Situation kommt voraussichtlich eine der folgenden Behandlungsmethoden für Ihr Kind in Frage:
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Warum regelmäßige Kontrollen wichtig sind
Eine gesunde Zahnstellung ist nicht nur für ein schönes Lächeln wichtig, sondern auch für die langfristige Zahngesundheit. Bereits im Kindesalter können sich Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers entwickeln, die sich ohne rechtzeitige Behandlung verschlimmern können. Im Eltz Institut für Kieferorthopädie bieten wir Ihnen und Ihrem Kind eine professionelle kieferorthopädische Betreuung, um diese Fehlstellungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Doch wie kann man sicher feststellen, ob eine Zahnspange wirklich notwendig ist?
Wann ist eine Zahnspange notwendig?
Kinder entwickeln ihre Zähne unterschiedlich schnell. Doch bestimmte Anzeichen können darauf hindeuten, dass eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll sein könnte. Wir empfehlen ab dem 6. Lebensjahr regelmäßige jährliche Kontrollen, um sicherzustellen, dass sich das Gebiss Ihres Kindes richtig entwickelt.
Typische Anzeichen für Zahnfehlstellungen bei Kindern:
- Engstand der Zähne: Wenn die Zähne zu wenig Platz haben und schief oder gedreht wachsen.
- Lücken: Zu große Abstände zwischen den Zähnen, die sich ohne Behandlung nicht von alleine schließen.
- Überbiss oder Kreuzbiss: Fehlstellungen des Kiefers, die zu funktionellen Problemen führen können, z. B. Schwierigkeiten beim Beißen oder Kauen.
- Vorgezogene oder zurückliegende Kiefer: Der Ober- oder Unterkiefer ist zu weit vorne oder hinten, was das Gesichtsprofil und die Bissfunktion beeinträchtigt.
- Schluck- oder Sprachprobleme: Manche Kinder entwickeln Schluck- oder Sprachprobleme, wenn die Zahnstellung nicht korrekt ist.
Der richtige Zeitpunkt für eine Zahnspange
Eine der häufigsten Fragen, die uns Eltern stellen, ist: „Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit einer Zahnspange zu beginnen?“ Um festzustellen, ob eine Zahnregulierung notwendig ist, empfehlen wir jährliche Kontrollen ab dem 6. Lebensjahr. So beginnen wir zum richtigen Zeitpunkt mit einer Behandlung und können oftmals chirurgische Eingriffe verhindern.
Vorteile einer frühen Behandlung:
- Wachstumssteuerung: Während des Wachstums können wir die Entwicklung des Kiefers beeinflussen und Fehlstellungen gezielt korrigieren.
- Vermeidung von Komplikationen: Durch eine rechtzeitige Behandlung können schwerwiegende Fehlstellungen, die später umfangreiche Eingriffe erfordern, vermieden werden.
- Verbesserung der Mundhygiene: Eine korrekte Zahnstellung erleichtert die Zahnpflege und verringert das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen.
Warum das Eltz Institut?
Im Eltz Institut für Kieferorthopädie sind wir besonders darauf spezialisiert, Kinder und Jugendliche optimal zu betreuen. Unser erfahrenes Team von Kieferorthopäden weiß genau, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt für eine Behandlung zu wählen und gleichzeitig auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes einzugehen.
Ihre Vorteile im Eltz Institut:
- Spezialisierte Kieferorthopäden: Unsere Fachärzte sind auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert und bieten maßgeschneiderte Lösungen für jede Zahnfehlstellung.
- Modernste Technologie: Wir verwenden modernste 3D-Scanner und digitale Planungstools, um die Entwicklung der Zähne genau zu überwachen und präzise Behandlungspläne zu erstellen.
- Ein eigenes Stockwerk für Kinder und Jugendliche: Im Eltz Institut verfügen wir über ein eigenes Stockwerk, das speziell auf die Bedürfnisse unserer jungen Patienten ausgerichtet ist. Von der spielerischen Atmosphäre bis hin zur spezialisierten Betreuung – hier fühlen sich Kinder wohl.
- Alle Behandlungsarten unter einem Dach: Ob Gratiszahnspange, festsitzende Brackets oder unsichtbare Zahnschienen – wir bieten alle Methoden, um die optimale Lösung für Ihr Kind zu finden.
Was passiert bei der Erstuntersuchung?
Der erste Schritt ist immer eine gründliche Untersuchung und Beratung. Dabei klären wir, ob und wann eine kieferorthopädische Behandlung notwendig ist und welche Optionen für Ihr Kind in Frage kommen. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Behandlung zum richtigen Zeitpunkt zu beginnen, um langfristige Ergebnisse zu erzielen.
Ablauf der Erstuntersuchung:
- 1. Untersuchung der Zähne und des Kiefers: Wir überprüfen die Zahnstellung und machen gegebenenfalls 3D-Scans oder Röntgenaufnahmen.
- 2. Beratung und Planung: Basierend auf der Diagnose entwickeln wir einen individuellen Behandlungsplan, der auf die Bedürfnisse Ihres Kindes abgestimmt ist.
- 3. Regelmäßige Kontrollen: Auch wenn noch keine Zahnspange nötig ist, können wir durch regelmäßige Kontrollen die Entwicklung der Zähne genau überwachen und frühzeitig eingreifen.
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Möchten Sie wissen, ob Ihr Kind eine Zahnspange benötigt? Vereinbaren Sie jetzt einen kostenlosen Beratungstermin im Eltz Institut und lassen Sie sich von unseren spezialisierten Kieferorthopäden beraten. Gemeinsam finden wir heraus, ob und wann eine Zahnregulierung sinnvoll ist. Klicken Sie auf den Button, um einen Termin zu buchen und den ersten Schritt zu einem gesunden, geraden Lächeln zu machen!